Hallo !
Liebe Irene und Anton, nach einer lustigen und gelungenen ersten Woche mit unserem neuen Familienmitglied Rudi (Miracolo), können wir Euch zu diesem Wurf an Hovis nur gratulieren.
Die Fahrt mit dem Auto hat Rudi auf dem Schoß von Brigitte sichtlich genossen. Er war ruhig und ausgeglichen. Wir machten nach ca. 45 min. einen Zwischenstopp in Wieselburg bei den Züchtern von Lisa, (seiner großen Schwester). Er war der „Pascha“ und liebevoll umsorgte Welpe einer großen Damenrunde, seine Schwester Lisa, deren Halbschwester und Mama waren ausgesprochen fürsorglich.
Schön zu beobachten, wie drei ausgewachsene Leonberger von einem kleinen Welpen zum spielen aufgefordert werden.
Danach ging es müde vom spielen heimwärts, die er nicht mitbekommen hat, da er diese verschlief. Zu Hause angekommen, inspizierte er mit seiner Schwester den Garten, nach kleinem und großem Geschäft ging es ab ins Haus.
Uns kam es vor, als wäre er hier geboren. Er machte seine Runden und fing mit den für ihn vorbereiteten Spielsachen an herumzutollen.
Da wir alle schon müde waren, hofften wir, dass auch Rudi mit seiner Schwester bei uns im Schlafzimmer zur Ruhe kommen würde. Das war ein Irrtum, Rudi begann plötzlich zu winseln, worauf ich mich kurzerhand entschloss, mit Decke und Polster bewaffnet mich auf den Boden zu Rudi zu platzieren.
Rudi kuschelte sich zu mir und versank in einen tiefen Traum.
Der nächste Tag begann mit vollen Erwartungen, worauf wir uns alle schon sehr freuten.
Rudi bekam sein „Papperl“ und dann ging es ab in den Garten.
In den ersten Minuten war er noch etwas zögerlich und kuschelte sich zu unseren Beinen, doch Lisa verstand es, ihn zum spielen aufzufordern und von da an war der Bann gebrochen. Er erkundete, roch, inspizierte, kostete die Blumen und Gräser und war sichtlich glücklich mit seiner neuen Familie.
Der Tag war ausgefüllt mit spielen – fressen – spielen usw. Die Nacht war überraschend ruhig, müde mit seiner Schwester schlief er am Boden bei uns im Schlafzimmer.
Am zweiten Tag überraschte er uns damit, dass er zu unserem erstaunen den Weg in den Garten und zurück zur Wohnungstüre selbständig vor uns herlaufend meisterte, was nicht selbstverständlich ist, da sich in der Nähe viele Türen befinden.
An den folgenden Tagen hatten wir viel Familienbesuch, die alle Rudi kennenlernen wollten, er genoss diese mit ausgelassenem spielen und herumtollen.
Lisa wurde zu seinem liebsten Spielzeug und Ersatzmama. Sie passt auf Ihn auf als wäre er ihr eigenes Junge. Er beist in ihr dickes Fell, springt sie an, klettert auf ihr herum, zieht sie bei den Ohren und kuschelt mit ihr.
Mit heutigem Tage bringt er 8,7 kg. auf die Waage und putzt vier mal am Tag seine Futterschüssel mit großem Appetit leer.
Wir haben sehr viel Freude mit unserem Rudi und hoffen, dass es allen anderen Welpenbesitzern ebenso ergeht.
Liebe Grüße an alle
Josef und Brigitte
Liebe Irene und Anton, nach einer lustigen und gelungenen ersten Woche mit unserem neuen Familienmitglied Rudi (Miracolo), können wir Euch zu diesem Wurf an Hovis nur gratulieren.
Die Fahrt mit dem Auto hat Rudi auf dem Schoß von Brigitte sichtlich genossen. Er war ruhig und ausgeglichen. Wir machten nach ca. 45 min. einen Zwischenstopp in Wieselburg bei den Züchtern von Lisa, (seiner großen Schwester). Er war der „Pascha“ und liebevoll umsorgte Welpe einer großen Damenrunde, seine Schwester Lisa, deren Halbschwester und Mama waren ausgesprochen fürsorglich.
Schön zu beobachten, wie drei ausgewachsene Leonberger von einem kleinen Welpen zum spielen aufgefordert werden.
Danach ging es müde vom spielen heimwärts, die er nicht mitbekommen hat, da er diese verschlief. Zu Hause angekommen, inspizierte er mit seiner Schwester den Garten, nach kleinem und großem Geschäft ging es ab ins Haus.
Uns kam es vor, als wäre er hier geboren. Er machte seine Runden und fing mit den für ihn vorbereiteten Spielsachen an herumzutollen.
Da wir alle schon müde waren, hofften wir, dass auch Rudi mit seiner Schwester bei uns im Schlafzimmer zur Ruhe kommen würde. Das war ein Irrtum, Rudi begann plötzlich zu winseln, worauf ich mich kurzerhand entschloss, mit Decke und Polster bewaffnet mich auf den Boden zu Rudi zu platzieren.
Rudi kuschelte sich zu mir und versank in einen tiefen Traum.
Der nächste Tag begann mit vollen Erwartungen, worauf wir uns alle schon sehr freuten.
Rudi bekam sein „Papperl“ und dann ging es ab in den Garten.
In den ersten Minuten war er noch etwas zögerlich und kuschelte sich zu unseren Beinen, doch Lisa verstand es, ihn zum spielen aufzufordern und von da an war der Bann gebrochen. Er erkundete, roch, inspizierte, kostete die Blumen und Gräser und war sichtlich glücklich mit seiner neuen Familie.
Der Tag war ausgefüllt mit spielen – fressen – spielen usw. Die Nacht war überraschend ruhig, müde mit seiner Schwester schlief er am Boden bei uns im Schlafzimmer.
Am zweiten Tag überraschte er uns damit, dass er zu unserem erstaunen den Weg in den Garten und zurück zur Wohnungstüre selbständig vor uns herlaufend meisterte, was nicht selbstverständlich ist, da sich in der Nähe viele Türen befinden.
An den folgenden Tagen hatten wir viel Familienbesuch, die alle Rudi kennenlernen wollten, er genoss diese mit ausgelassenem spielen und herumtollen.
Lisa wurde zu seinem liebsten Spielzeug und Ersatzmama. Sie passt auf Ihn auf als wäre er ihr eigenes Junge. Er beist in ihr dickes Fell, springt sie an, klettert auf ihr herum, zieht sie bei den Ohren und kuschelt mit ihr.
Mit heutigem Tage bringt er 8,7 kg. auf die Waage und putzt vier mal am Tag seine Futterschüssel mit großem Appetit leer.
Wir haben sehr viel Freude mit unserem Rudi und hoffen, dass es allen anderen Welpenbesitzern ebenso ergeht.
Liebe Grüße an alle
Josef und Brigitte
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