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Ginger vom Garten der Freiheit u. Milva dall' alta Austria

Wir züchten Hovawarte nach den Richtlinien des Österreichischen Klub der Hovawartfreunde sowie des Österreichischen Kynologenverbandes (ÖKV) und unser Zuchtstättenname ist durch den FCI international geschützt.

Samstag, 28. Februar 2009

Kurze Geschichte

Ich bin Ginger vom Garten der Freiheit und ich wurde am 19.02.2005 in Klagenfurt geboren. Meine Eltern sind Bonita vom Garten der Freiheit und Cento von Gina’s vier Linden.

Bei meinen Züchtern Karin und Christian verbrachte ich die ersten Wochen meines Lebens. Dort war es ganz toll. Neben meiner Mama gab es auch 8 Geschwister, es waren auch noch Bisbee und Rüffel da, und ein Menschenwelpe, genannt Stephanie.

Es kamen immer viele Leute auf Besuch, ich suchte mir zwei davon aus und dachte mir: „Bei denen bleibe ich, die kann ich leicht um den Finger wickeln.“ Am 24.04.05 war es dann soweit. Meine zukünftigen Essenszubereiter holten mich ab. Die Fahrt von Klagenfurt nach Marchtrenk dauerte schon lange, aber wir machten mehrere Pausen.

Endlich kamen wir in meinem neuen zu Hause an. Meine Mama und meine Geschwister fehlten mir ein bisschen. Ich gewöhnte mich aber schnell ein, war ja hier auch ein Baby namens Kilian (sogar noch ein Monat jünger als ich), in das ich mich sofort verliebte. Kilian wohnt zwar nicht bei mir, aber wir sehen uns oft, und dann ernten wir gemeinsam die Himbeeren im Garten oder wir spielen. Ich rate keinem, meinem Kilian etwas zu tun!

Ich besuchte einen Welpenkurs, in dem ich viele Hunde kennen lernte. Bald war ich so groß, dass neben mir keiner mehr im Planschbecken Platz hatte. Dann begann der Ernst des Lebens und ich ging zum Junghundekurs, Grundkurs und Fortgeschrittenenkurs. Das mit dem „Ernst“ meint aber meistens nur mein Frauchen, weil ich komme – wie schon mein Name sagt – aus dem Garten der FREIHEIT. Und dieses Wort ist und bleibt mein Lieblingswort. Ich nutze das aus, wenn sich dazu die Gelegenheit bietet. Meine Menschen können sich darüber sehr aufregen, aber ich schaue sie dann immer so an, als ob ich kein Wässerchen trüben könnte und dann habe ich schon fast wieder gewonnen.

Manchmal hat es den Anschein, dass ich wieder meine Freiheit suche, dabei muss ich doch mein Frauchen beschützen. Wie bei der BgH-1 Prüfung am Hundeplatz. Nach dem Ablegen kam ein "Sitz", ich saß wirklich sofort, in der gleichen Sekunde sah ich, dass einige Pferde auf der Koppel in der Nähe des Hundeplatzes meinem Frauchen zu nahe kamen. Die Pferde musste ich doch in den Stall treiben, oder nicht? Dann lief ich wieder schnell zurück, zeigte ein „Vorsitzen“ und wollte weiter machen, aber die Richterin wollte nicht mehr. Jedenfalls geben wir nicht auf und trainieren weiter auf die BgH-2 und FH-1.

Im Großen und Ganzen bin ich mit meinem zu Hause sehr zufrieden, meine Geschwister sehe ich auch manchmal und die haben es auch alle sehr gut.

Jetzt habe ich mitbekommen, dass meine Leute einen „Mann“ für mich suchen. Hoffentlich ist das kein „Stinkstiefel“ und er gefällt mir.
Auf meiner Homepage werdet Ihr alles rechtzeitig lesen können.

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